Einstieg
Nach vielen Jahren kam der Bürgerkrieg in Himmelsrand endlich zu einem Ende, nachdem der Jarl von Windhelm, Ulfric Sturmmantel ums Leben kam. Nun sind die Kaiserlichen und die Thalmor an der Macht und beherrschen den Handel innerhalb des Landes. Viele der Unterstützer der Sturmmäntel sind inhaftiert worden und ihre Städte und Dörfer wurden eingenommen.
Die Anwesenheit der Thalmor ist nun allgegenwärtig: Viele Patroullien, strenge Strafen bei Gesetzesverstößen und das Verbot des Glauben an Talos sind nur einige Beispiele des neuen Regiments.
Das Ziel der Hochelfen ist es, Himmelsrand an die anderen Länder der Kaiserlichen, Cyrodiil und Hammerfall anzupassen um den Handel vorranzutreiben und ihre eigene Macht auszubauen. Zweiflerische Stimmen werden ausgeblendet und mit dem Tod von Ulfric konnte ein Exempel statuiert werden.
Deshalb ignorieren sie auch den Brief eines alten Priesters aus der Kaiserstadt in Cyrodiil, der sie vor einem nahenden Unheil warnt. Der Priester sah ein drohendes Unheil in den Flammen, das unweigerlich eintreffen würden, wenn die Thalmor ihr streben nach Macht nicht einstellen würden...
Stattdessen setzen sie ihren Schlachtplan fort und schicken einen ihrer Abgeordneten nach Rifton um dort den zuletzt amtieren Jarl hinzurichten, da dieser ein großer Unterstützer von Ulfric war.
Um einmal mehr ihre Macht zu demonstrieren soll das auf dem dortigen Marktplatz vor einem großen Publikum geschehen.
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Nach vielen Jahren kam der Bürgerkrieg in Himmelsrand endlich zu einem Ende, nachdem der Jarl von Windhelm, Ulfric Sturmmantel ums Leben kam. Nun sind die Kaiserlichen und die Thalmor an der Macht und beherrschen den Handel innerhalb des Landes. Viele der Unterstützer der Sturmmäntel sind inhaftiert worden und ihre Städte und Dörfer wurden eingenommen.
Die Anwesenheit der Thalmor ist nun allgegenwärtig: Viele Patroullien, strenge Strafen bei Gesetzesverstößen und das Verbot des Glauben an Talos sind nur einige Beispiele des neuen Regiments.
Das Ziel der Hochelfen ist es, Himmelsrand an die anderen Länder der Kaiserlichen, Cyrodiil und Hammerfall anzupassen um den Handel vorranzutreiben und ihre eigene Macht auszubauen. Zweiflerische Stimmen werden ausgeblendet und mit dem Tod von Ulfric konnte ein Exempel statuiert werden.
Deshalb ignorieren sie auch den Brief eines alten Priesters aus der Kaiserstadt in Cyrodiil, der sie vor einem nahenden Unheil warnt. Der Priester sah ein drohendes Unheil in den Flammen, das unweigerlich eintreffen würden, wenn die Thalmor ihr streben nach Macht nicht einstellen würden...
Stattdessen setzen sie ihren Schlachtplan fort und schicken einen ihrer Abgeordneten nach Rifton um dort den zuletzt amtieren Jarl hinzurichten, da dieser ein großer Unterstützer von Ulfric war.
Um einmal mehr ihre Macht zu demonstrieren soll das auf dem dortigen Marktplatz vor einem großen Publikum geschehen.
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